CDU, Bündnis90/DieGrünen & FDP setzten mit 15 zu 11 Stimmen, gegen die SPD & BBS, die „Tourismusabgabe“ von den ursprünglich geforderten 1,28% auf 1,1% herunter. Wochenlang hatte man in Bad Segeberg vergeblich versucht, sich auf einen Abgabesatz zu einigen und eine Beschlussvorlage zu erarbeiten. So war es nun gestern an der Stadtvertretung, einen Beschluss zu fassen und eine abschließende Entscheidung zu treffen. Dank einem Hauch von „Jamaika“, der kurzfristig im Rathaussaal spürbar wurde, wurden die Unternehmer und Unternehmerinnen in Bad Segeberg entlastet.