„Presse stützt Antrag von Stadt für Klimaschutz // Nelkenweginvestoren“

Klimanotstand in Bad Segeberg. Das klingt nach Hemmungsloser Übertreibung, ja nach einem Etikettenschwindel. Für die Bad Segeberger muss es eine Verpflichtung sein mehr zu tun.

Es wird Zeit, dass die Bad Segeberger über den Tellerrand linsen und sich bei der Stadtplanung umorientieren. Dann ist das von der FDP geforderte Merkmal „Stadt für Klimaschutz“ wirklich berechtigt. – Original-Zitat: Wolfgang Glombik // Lübecker Nachrichten

[Der Antrag war in der Stadtvertretung klar abgelehnt worden.]

 

Nelkenweginvestoren“

Ramthun steigt aus und verkauft Grundstück an Hamburger Firma, die aber ebenfalls nicht bauen dürfen.

Der zweite Investor, der namentlich nicht genannt werden will, rückt nicht von seinem Bauprojekt ab, schelltet aber die Stadtvertretung mit der Aussage: „Er möchte das Bauvorhaben zu einem späteren Zeitpunkt verwirklichen und eine neue Zusammensetzung der Stadtvertretung abwarten.

Anna-Patricia Thomsen (FDP Stadtfraktion) sagt dazu: „Wohnraum in Bad Segeberg ist knapp und wir haben berechtigt Mehrfamilienhäuser gefordert. Das der Investor nun den Rest der Stadtvertretung abgewatscht und mit solchen Worten belegt hat, ist bezeichnend für die Gesamtsituation.